1. Teil   Wenn der Vater mit dem Sohne...



Es ist Mittwoch, ich bin im Büro und räume den Schreibtisch auf, für den Rest der Woche nehme ich mir frei. Morgen fahre ich mit Sascha, dem ältesten meiner 4 Buben, auf die erste gemeinsame Motorradreise, was so nicht exakt stimmt, es ist korrekt die erste wo er mit der eigenen Maschine mitfahren wird. Die ein oder andere Ausfahrt und Urlaubsreise hat er als halbstarker schon auf dem Soziussitz mitgemacht, auf einer Fahrt wurde es auf dem Heimweg so spät das er drohte hinten herunter zu kippen, mit einem Spanngurt musste ich ihn an mich binden um sicherzugehen ihn während der Fahrt nicht zu verlieren und so wohlbehalten Zuhause anzukommen.

( >Rechtliches Kinder als Sozius< )http://www.mikemoto.de/Mikemoto_3/kinder_als_sozius.html


Nun ist der Kerl schon 20 Jahre, unglaublich, ich halte ein Foto aus der damaligen Kinderzeit in Händen wo er mit seinem Bruder Sven mich anlächelt, merkwürdig heute sehe ich ihn zwar nicht als Erwachsenen aber auch nicht mehr als das Kind was er mal war, emotional irgendwie was dazwischen. Einige Gedanken gehen mir durch den Kopf als ich so auf dieses alte Foto schaue, die Trennung von meiner ersten Frau, seiner und Svens Mama Andrea, wie das alles mit Corinna begann, wie ich das Wohl der Kinder irgendwie ausblendete, mit Verstand und freiem Willen hatte das alles nichts zu tun, die neue Liebe machte unmöglich frei zu denken bis dann dieser Abend, das erste mal als ich im Haus, Andrea hatte sich entschieden auszuziehen, abends im leeren Kinderzimmer stand, dieser Gang vor dem zu Bett gehen und Deine Kinder sind nicht mehr da weil Du selber neue Wege gehen musst.... dieses Gefühl, diese Erinnerung schnürt mir noch heute die Kehle zu.


13 Jahre ist dass nun alles her und mit Glück und Vernunft auf beiden Seiten ist die Scheidung von Andrea nie über die Kinder abgewickelt worden, sie waren bei allem Streit nie als Druckmittel eingesetzt worden, da bin ich Andrea noch heute dankbar. Das ist vergangen und heute kann ich sagen das es alles irgendwie doch richtig war, würde ich darüber zweifeln gäbe es heute keinen Marlon und keinen Malte, ich der nun seit 18 Jahren Morgens immer wieder eigenen Kinder in den Kindergarten bringe, momentan der jüngste und wohl auch letzte - Malte mit zweieinhalb Jahren, ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben, dazu gehören aber auch die sogenannten Fehltritte. Würde ich über die erste Ehe zweifeln wäre dies genauso falsch wie über meine zweite Ehe mit Corinna zu hadern, es gäbe keinen Sascha und keinen Sven und wer weiss wäre wohl auch kein Corinna und keine Marlon und Malte da, nein das ist das Leben, mein Leben, und dies besteht nunmal aus Licht und Schatten, Leben ist der Weg den man gehen muss, nicht stehen bleiben und den Dinge um einen herum nur zuschauen nur aus Angst es könnte sich was verändern, Leben ist Veränderung, Glück, Leid, Erfahrung, Weisheit...


Morgen geht es los mit dem Kerl und ich freu mich.


Ich hab ein Route herausgesucht die ich vor >>2 Jahren mit Sir Ryna ins Savoyen<< gefahren bin, hier und da ein bisschen verändert aber im großen und ganzen ist es diese Route. 4 Tage werden wir unterwegs sein, die Route führt durch den Pfälzerwald runter in die Vogesen und soll am ersten Abend nach vielen Kurven im Süden der Vogesen oberhalb  Malmerspach am Grand Ballon in einem kleine Hotel enden.


Die Vogesen sind innerhalb einer Woche immer noch ein tolles Motorradrevier, nur in der Woche weil an den Wochenenden mittlerweile auch hier die Hölle los ist, in der Woche sind die Straßen praktisch noch frei, es herrscht kaum Verkehr auf der Straße, für Fahranfänger ideal geeignet sind auch mal den eigenen Grenzen zu nähern oder etwas zu überschreite ohne gleich ein Kollision befürchten zu müssen wenn es mal etwas auf die andere Straßenseite geht. Ja, daraus folgt etwas Sorgen habe ich schon, nicht weil ich an der Fahrweise von Sascha zweifle aber es ist halt das eigene Fleisch und Blut, da bin ich nun genauso besorgter Vater wie alle anderen.


Ein wenig Zweifel habe ich ebenfalls an der Länge der Strecke, 1800km sind es für 4 Tage, das könnte für jemanden der nur im Radius von 100km um das Wohnhaus sein Revier hat eventuell zuviel werden, aber das werden wir sehen wenn wir den ersten Tag hinter uns haben, auf dieser Reise geht es ja nicht um das Ankommen sondern ums gemeinsame Erleben der Reise egal wo wir letztendlich auch Abends landen werden.




Der Morgen danach, der erste Tag.


Ich schlürfe an meinem heissen Milchkaffee und checke nochmals den Wetterbericht, es sieht gut aus, vereinzelnd kann es zwar mal tröpfeln aber im großen und ganzen sollte es eine trockene Tour werden, aber was gilt diese Einschätzung Mitten im Jahr 2013, das Jahr wo der Sommer wohl irgendwann dem Winter folgt, im Osten und Süden des Landes Menschen mit der nächsten Jahrhundert Flute kämpfen, ihre Keller leer pumpen oder Deiche stabilisieren, dieses Jahr ist wirklich auffällig anders.

Die Vorhersage zeigt das heute gegen Abend ein schmales Regenband recht flott von West nach Ost ziehen wird, laut Prognose sollte ab 20 Uhr der Regen da ankommen wo wir sein sollten aber Morgen früh bereits verschwunden sein, nun ja, trauen wir der Wetter-App und hoffen das Beste.


Da brabbelt er schon auf den Hof der Sascha, mein Großer. Eine neun Triumph 800ccm - Enduro mit 1000km auf dem Tacho ihm unterm Hintern, selber finanziert, sein Eigen, ohne Papas Geldbeutel, er wird erwachsen der „Kleine“. Seine Lehre zum Werkzeugmacher hat er erfolgreich beendet und seit einem halben Jahr ist er nun in unserer Firma als Projektmanager tätig. Man ist zufrieden mit ihm und er ist es auch. Was will Vater mehr.




(Foto) Nr. 1 von 4. das strahlt er. :-)



Wie immer bringt er Hunger mit, 1/4 von Corinnas Schokokuchen gehen dabei drauf, dannach fahren wir los, vorher gab es ein paar väterliche Worte und einmal Augen verdrehen von ihm deretwegen, ja und ein paar Regentropfen, der Blick an den Himmel lässt erkennen es kann nur ein kurzes Regen Intermezzo sein da im Süden der blaue Himmel strahlt.


Richtung Kaiserslautern geht es mit vollen Tanks über die B270, durch die Stadt bis zum Johanneskreuz und weil Café Nicklis noch zu hat wir nur kurz anhalten und die Beine vertreten. Bisher sah das im Rückspiegel alles schon gut und Vertrauens erweckend aus, was mir besonders gut gefällt, und das sag ich Sascha auch gleich, das er nicht über sein Möglichkeiten hinaus fährt, nicht mit Gewalt dran bleibt sondern abreisen lässt wenn ich mal flotter um die Ecken fahre als er, für einen jungen Mann echt gute Vorzeichen.


Jetzt kommt der Streckenteil nach dem Johanneskreuz bis Rinnthal wo die B485 für berüchtigt ist weil dieser ein paar nicht einfach zu fahrende Kurven enthält wo schon manches Leid passierte weil Leute, jung und alt, Frau und Mann, auf falscher Linie und dann noch zu schnell in die Kurven hinein fahren und erst spät merken das diese zum Ende hin nochmals ordentlich zumachen, schräglagenscheu wie sie nunmal häufig sind, erschrocken mit zusammen gepetzten Pobacken auf die andere Straßenseite sich hin bremsen, Gnade denen die in diesem Moment Gegenverkehr haben. Viele Kreuz, nicht weniger die mittlerweile wieder verschwunden sind, am Wegesrand zeugen von den Dramen dieser sonst wunderschönen Strecke.


Schon sind wir auf dem oberen Teil der Strecke wo eine permanente durchgezogene Linie das überholen verbieten, wir uns auch ziemlich oft daran halten, ich achte darauf nicht zu schnell zu fahren und so Sascha vor der Nase bleibend die sichere Linie durch die Kurve zeigen kann und auch verhindere das er an den kritischen Stellen keinesfalls zu schnell sein wird. In Rinnthal haben wir den gefährlichen Streckenteil hinter uns und es geht weiter nach Wissenbourg wo wir die Grenze nach Frankreich überrollen.


Jetzt folgen bis zum Abend nur noch kleine Straßen, Kurven an Kurven immer mal mit kurzen Geraden unterbrochen, bestes Straßentrainingsgelände mit unterschiedlichsten Kurvenverläufen, wild wechselnden Belägen von 100% Grip bis Splitt der heimtückisch am Scheitelpunkt der Kurve verteilt liegt, jener meist erst gespürt als vorher gesehen wird, ein idealer Trainingsparcours für Fahranfänger und Spassstrecken für junggebliebene alte Säcke wie mich.


Da es schon fasst Mittag ist und Cafe Nicklis zu hatte halte wir in Oderbronn an einem ausgewiesenen „Motorrad“-Restaurant an um mal kräftig was zu Trinken, die Sonne donnert mittlerweile schon heftigste auf die Helme und die Kehlen werden trocken, wenn wir schon mal sitzen und Sascha wieder Hunger verspürt und ich aus Solidarität auch ein kleines Baguette mit Wurst und Käse mir bestelle, bleiben wir hier mal für ne Stunde sitzen und quatschen über die ersten Eindrücke, ruhen, geniessen, verstehen uns.


            

(Foto) Der (kleine) Meter Brot und mit Tanja online



Der Meter Brot ist verspeist, alle Tassen geleert geht es weiter. Nächster größerer Rast wird Col de la Schlucht sein und das sind noch ein paar Meter.


Die Route führt über kleine Straßen durch Dörfer wie Rothbach, Reinhardsmunster, Wolfsthal, Kingenthal, Le Hochwald über meinen Lieblingspass der Vogesen den Col de la Fouchy wo Sascha dann auch vorfährt und ich die Kamera zur späteren Analyse mal mitlaufen lasse.


Auch wenn die Fahrschulausbildung in Europa schon sehr gut ist geht sie doch stark auf eine defensive Fahrweise ein, dazu gehören stoisches Fahren in der Mitte der eigenen Fahrspur, konsequentes einhalten der Vorgaben der Beschilderung und meist nicht auf Fahrtechniken wie z.B. sichere Fahrlinie wenn man mal nicht so defensiv unterwegs ist oder überrascht wird, die sicher für sich selber aber auch andere Verkehrsteilnehmer ist und da kann Papa dem Spross „noch“ was beibringen was selbiger in vielen Fahrtrainings auf der Nordschleife beigebracht bekommen hat und darüber hinaus sich über gute Bücher (Die obere Hälfte des Motorrades Prof. Dr. Spiegel) erlesen hat.


Ich schreibe ganz bewusst nicht „selber“ an Erfahrung gesammelt hat weil das in der Regel nicht selten nur misst ist und sich Dinge in den Jahren aneignet die man in späteren Jahren nicht mehr los wird und weil man es Jahrelang überlebt hat bedeutet es nicht das es zwangsläufig richtig ist. Auch die Meinung immer nur Defensiv fahren reiche funktioniert nicht da defensives Fahren immer von einer Einschätzung einer vor uns liegenden Situation abhängt, schätzt man nun eine Situation aber falsch ein kommt man schnell in kritische Situationen wenn man a. Schräglagenscheu fährt weil Schrägelage nie trainiert wurde und b. man ziemlich sicher nicht an dem Kurvenpunkt sich befindet wo man sein sollte um die Situation noch sauber lösen zu können d.h. in der Regel viel zu weit innen in der Kurve sich befindet und somit nicht lange genug aussen war.


Desweiteren steigert es auch die realistische Selbsteinschätzung gehörig wenn man auf einem Film die tatsächliche Schräglage gezeigt bekommt und mit seiner gefühlten Schräglage vergleicht, Sascha war überzeugt das er mit etwa 40° Schräglage um die Ecken fährt und real doch irgendwie auf den Bildern so um die 20° aussieht..


Nach einiger Zeit sind wir dann am späteren Nachmittag auch am Col de la Schlucht machen das ein oder andere Foto, reden über das erlebte, das Fahren, seine Schräglage, ich höre mir dann vom beleidigten Sascha an das meine Schräglage auch nicht schräg wäre, reden über Kurven, trinken, dösen und machen uns dann auch schon bald gut gelaunt bei -wenigstens die- schräg stehender Sonne weiter auf die Route de Crete die uns in einem golden langsam Abend werdenden Licht empfängt, dass sind die schönsten Meter dieses Tages und fahren dann auch noch rauf zum Hohneck und da kein Publikum da ist scheut es uns auch nicht hinter die Absperrung auf den höchsten Punkt mit 1363 Meter, der dritt höchste Berg der Vogesen, zur Panoramatafel zu fahren, für das ein oder andere Foto und vor allem die gigantische Aussicht zu geniessen.



(Foto) extreme Rast bei Col de la Schlucht




(Foto) Aussichtspunkt Hohneck


So langsam kommt der Hunger und unsere Hintern, wohl besonders meiner, würden nun auch gerne anderes Gestühl vorziehen, so machen wir uns auf die letzten Meter des Tages. Runter ins Tal und dann rauf zum Auberge Du Mehrbachel wo wir den Abend und die Nacht verbringen werden. Kaum dort angekommen, pünktlich um 20 Uhr, zieht sich der Himmel zu, es beginnt böig zu Stürmen und eine Regenschauer die sich gewaschen hat geht nieder, wenn nun der Rest der Vorhersage auch noch stimmt wollen wir zufrieden sein.


Der Abend geht nach einem reichlich guten Abendessen dem Ende entgegen, die Müdigkeit ruft uns schon früh in die Betten.





Tag zwo...


...kein Zweifel nach den ersten 478km vom Vortag kann ich davon ausgehen die Ryna Tour von 2011 wird dieses Jahr wohl auch geschafft werden. Heute geht‘s schon bald rüber in die Schweiz entlang des Jura, durch La Chaux de Fonds der Uhrenstadt der Schweiz die sich heute sehr verstopft zeigt und wiedermal eindrücklich zeigt - mit dem Motorrad sollte man eigentlich die großen Städte immer großräumig umfahren will man nicht ins Kulturelle abtauchen, besonders dann wenn es warm ist wie heute.

Heute stehen auch wieder mehr als 400km auf dem Plan, die werden aber dadurch entschärft indem wir gut 100km davon auf Schweizer Autobahnen von Yverdon bis Monthey südwestlich   vom Genfersee fahren und von dort ins Savoyen eintauchen werden.



(Foto) Volle Punktzahl, Sascha gefällt‘s  ...Papa auch. :-)



Gegen Mittag machen wir Rast kurz vor Pas de Morgins in einer modern eingerichteten In-Kneipe wo wir auf breiten bequemen Ledersitzen, die eher kleinen Sofas ähneln, gar nicht mehr aufstehen wollen weil sie so viel bequemer sind als unsere Sitzbänke. Nachdem dies dann erledigt ist weil unser Flüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt scheint verlassen wir kurz darauf die Schweiz und fahren über die Grenze nach Frankreich.

Die Route führt nun über den Col du Corbier und durch die Stadt Cluses hinauf zum Col de la Colombiere  wo eine weitere Fotopause folgt. Wenige Kilometer danach kommt das Hotel L Alpage wo Ryna und ich damals 2 Nächte verbrachten weil es einfach schön gelegen, die Wirtin ne attraktive Mitte 50er ist, ne Harley fährt, damit auf der Route 66 schon entlang gerollt ist, etwas Deutsch kann und die Küche einfach ne Wucht ist mit dem was sie abliefert.



(Foto) Dauerwelle am Col de la Colombiere



Das Hotel liegt rechter Hand etwas auf dem Hang gelegen und als ich hoch schaue sehe ich sie schon da entlang gehen, gut wird wohl offen sein denke ich, weitersuchen hätte ich auch  wenig Lust da es auch garnicht mehr so früh am Abend ist. Als wir oben an der Garage ankommen steht sie schon da und grinst mich an, oh... Mister KaaTeeeeAämmm. Tja wo ich schonmal war erkennt Frau mich wieder und mit Sascha‘s Triumph konnte die Gute auch was anfangen, vor zwei Jahren wurde Ryna‘s Yamaha noch kategorisch ignoriert. Heute an ihrer Seite war dann ein nicht weniger freundlich wirkender Mann der sehr interessiert tat als wir uns offensichtlich wie gute Bekannte unterhielten und sie gleich mal ihn als ihren Ehemann vorstellt so das die Hackordnung geklärt war, er trägt die Koffer und sie kassiert die Kohle. Natürlich und in echt trugen wir die Taschen, dafür verschwand er hinterm Tresen.


Schnell waren wir geduscht und dann ging es auch schon zum Essen. Mann, mann, mann, auf dieser Tour werde ich wohl kein Gramm abnehmen, war das wieder lecker.


Als wir hier heute ankamen waren wir weit und bereit die einzigen Gäste, überhaupt war das Savoyen mal abgesehen der  Ausnahme - Stadt Cluses - wie ausgestorben, kaum Verkehr, 2 oder 3 Motorräder wenn überhaupt, für Freitag erstaunlich wenig los. Beim Abendessen änderte sich das nun schnell, es kamen noch 3 Paare die im Hotel übernachteten und zwei weitere Tische waren von Restaurantgästen belegt so das Madame, Ihr Mann und die Küchenhilfe richtig in den Stress kamen dem Ansturm zu begegnen, wir verzogen uns später ohne weitere Wort zu verlieren, wohl genähert still und heimlich auf die Zimmer.


Kurz vor dem ich die Augen schloss rappelte dann das Telefon und ich dachte nur was hat den der Sascha noch aber nein Madame war dran. Mit recht gutem Deutsch bedankte Sie sich das wir / ich / nochmal zu ihr gekommen seien, da Sie morgen nicht hier sein könnte wollte sie sich nochmals bei mir verabschieden und Danke sagen. Na das war doch mal ne nette Überraschung.


In der Nacht fing es dann irgendwann an zu regen, es prasselte ganz ordentlich auf dem Balkon und ich hatte ganz vergessen die Vorhersage zu schauen wie den das kommende Wetter so werden würde um ggf. die Route anzupassen, naja, hoffend schlief ich nochmals ein was nicht umsonst war - der kommende Morgen weckte uns mit Sonnenschein und blauem Himmel.


>>Weiter im 2. Teil<<

 

Foto Lac Roselend

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